Christiane und der Fetischist
In dem Moment tat sie das auch und setzte sich so, dass mein Schwanz mit voller Länge in ihre spermagefüllte Möse tauchte. „Gerd, ich möchte, dass du jetzt so fühlst wie Mark. Nimm‘ deinen Schwanz in die Hand, presse fest zu und stell‘ dir vor, das sei meine Pussi.“ Ich hatte einen Wutausbruch erwartet, aber es blieb ruhig. Scheinbar folgte Gerd ihrer Anweisung. „Wichst‘ du deinen Schwanz schon. Ich bewege mich jetzt nämlich ganz langsam auf Mark’s Knüppel. Mmmh, es ist herrlich.“
„Ohh, Christiane, hör auf“ flehte er, doch es klang so, als solle sie weitermachen. „Ich wollte dich nur anrufen, damit du weißt, was ich tue. Wichs‘ ihn dir jetzt. Leider muß ich auflegen, weil ich dann nämlich besser auf Mark reiten kann. Er hat übrigens heute morgen schon einmal in mir abgespritzt. Mit dem, was jetzt noch dazukommt, habe ich heute abend etwas ganz besonderes für dich.“ Sie wollte das Gespräch beenden, doch Gerd stöhnte in die Leitung, dass sie noch nicht auflegen solle. „Was ist denn?“ fragte sie ungeduldig.