Christiane und der Fetischist

„Vielleicht erzähle ich ihr wirklich nichts“ fuhr sie fort, „aber dann möchte ich, dass du mir einen Gefallen tust.“ „Jeden“ erwiderte ich, erleichtert darüber, das Tina nichts erfuhr. „Gut, ich setze mich jetzt hier in den Sessel und ich möchte, dass du genau das tust, was du getan hast, als ich dich eben beobachtet habe.“ Ich war geschockt von ihrer Forderung, erkannte aber, das es ihr damit ernst war. „Können wir das nicht umgehen“ versuchte ich mich trotzdem rauszureden. „Sieh mal, ich war eben joggen und bin noch ganz verschwitzt…“
„Eben allein hat dir das auch nichts ausgemacht. Nein, ich will dir jetzt dabei zusehen, wie du dir einen wichst, wahrend du dir einen … schmutzigen Film ansiehst. Wenn du nicht kannst, gehe ich wieder. Vielleicht treffe ich ja Tina heute abend.“ Sie grinste mich teuflisch dabei an. Sie wußte, dass ich das auf jeden Fall vermeiden wollte. Resignierend schaltete ich den Fernseher wieder ein, legte mich auf den Teppich und steckte meine Hand in meine Shorts.

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