Christiane und der Fetischist
Keine fünf Minuten später kam sie zurück. Ich saß, immer noch halbnackt, auf dem Sofa und Christianes Blick fiel lächelnd auf meinen abstehenden Schwanz. Sie nahm sich das tragbare Telefon vom Wohnzimmertisch, schob ihren Rock nach oben und setzte sich dann breitbeinig über mich. Wahrend sie ihre Zunge in meinen Mund stieß, zog ich ihr fast gewaltsam Strumpfhose und Slip über ihren Arsch nach unten, so dass sie ihre triefenden Möse gegen meinen Schwanz pressen konnte.
„Warte noch“ hauchte sie, „ich will, dass Gerd ‚dabei‘ ist, wenn du ihn mir reinschiebst.“ Dann wählte sie und räkelte sich dabei auf meinem Schwanz. Ich war mir relativ sicher, diesmal langer aushalten zu können, obwohl es ein gewisser Kick war, wenn die Frau, die man gerade fickte, mit ihrem Ehemann telefonierte.