Christiane und der Fetischist

„Mach‘ dir keine Gedanken um Gerd. Der mag es sehr. Vielleicht möchtest du auch lieber auf meinen Titten abspritzen und ich lasse sie hinterher von Gerd sauberlecken…“
Sie machte mich so geil mit diesen verrückten Ideen, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich keuchte nur noch kurz auf und schoß dann mein Sperma in ihre ohnehin schon glitschige Möse. Christiane zuckte erneut, als sie die große Menge meines Saftes tief in sich spritzen fühlte. Ich sank auf sie und unsere Lippen trafen sich zu einem langen, nassen Kuß.
„Bleib‘ noch in mir“ flüsterte sie, „im Moment habe ich meine fruchtbaren Tage und vielleicht sollte Andre wirklich noch ein Brüderchen oder Schwesterchen bekommen.“ „Meinst du nicht, das Gerd DA etwas gegen haben konnte?“ entgegnete ich. Nach einer Weile wurde sie jedoch unruhig. „Ziehst du mir bitte meine Unterwasche wieder an? Ich muß jetzt noch nach Andre sehen, ob er noch schlaft. Wenn ja, komme ich gleich zurück. Du hast doch nichts dagegen, wenn wir von hier aus Gerd anrufen, oder?“ Sie hatte ein teuflisches Grinsen im Gesicht und mein Schwanz war augenblicklich wieder bereit. Mit wiedererstarktem Schwanz sah ich ihr nach, wie sie unser Haus verließ und nach nebenan ging.

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