Christiane und der Fetischist
Sie hielt es jetzt nicht mehr auf und stöhnte, ich solle sie jetzt schneller lecken. Das war jedoch gar nicht mehr notwendig, denn bei der nächsten Berührung meiner Zunge zuckte ihr ganzer Unterleib. Der Orgasmus dauerte fast eine Minute, doch Christiane schien danach immer noch nicht befriedigt. „Komm, steck‘ deinen Schwanz jetzt in mein Fötzchen und fick‘ mich schon langsam. Dabei werde ich dir erzählen, was ich heute abend vielleicht mit Gerd anstelle.“
Wenige Sekunden später kniete ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln und schob meinen Schwanz in ihre enge Möse. Ich mußte mich sehr zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen, zumal sie jetzt mit ihren Phantasien fortfuhr. „Ich konnte mir vorstellen, Gerd hatte nichts dagegen, das Sperma von dir aus meiner Pussi zu schlurfen. Ich werde ihn nachher anrufen und fragen, ob er nicht früher Feierabend machen kann. Ich werde ihm nämlich erzählen, dass er sich aufs Bett legen und auf mich warten soll, wahrend ich mich noch mal hier von dir ficken lasse. Und dann werde ich rübergehen und mich auf sein Gesicht setzen. Würde dir der Gedanke gefallen?“ Wahrend sie mir das erzählte, preßte sie ihre inneren Muskeln zusammen und machte es mir noch schwerer, durchzuhalten.