Christiane und der Fetischist

„… als ich wieder zu Hause war, rief ich dann Gerd an der Arbeit an. Ich erzählte ihm, dass ich gerade mit einem anderen Mann gefickt hatte und das sein Sperma gerade aus mir rausläuft. Ich habe ihm am anderen Ende der Leitung keuchen gehört. Kein Funken Eifersucht! Und dann habe ich ihm gesagt, dass ich mit Andre unterwegs sei, wenn er nach Hause kommt. Er wurde mein Höschen auf seinem Kopfkissen finden und er soll es mit der Hand gewaschen haben, bis ich wieder zu Hause bin. Ich glaube, Gerd hat an der Arbeit in der Hose abgespritzt, als ich ihm gesagt habe, dass er es vorher mit seiner Zunge reinigen soll…“
Christianes Stimme war vor Erregung kaum noch zu verstehen und auch ich hielt es bei dieser perversen Geschichte kaum noch aus. Erneut preßte ich mein Gesicht auf ihre Möse und leckte sie aus. „Als ich nach Hause kam, lag Gerd auf dem Bett und schlief“ fuhr sie fort und war kurz vor ihrem Orgasmus. „Er hatte meinen Slip auf seinem Gesicht liegen und eine Hand an seinem Schwanz. Er schreckte richtig auf, als er mich sah. Danach habe ich ihn angeschnauzt, weil er ‚die Wäsche noch nicht gemacht‘ hat.“

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