Christiane und der Fetischist
Ich versuchte, mir Gerd in dieser Situation vorzustellen und mußte wieder grinsen. Mittlerweile hatte ich es aufgegeben, Christiane zu lecken und hörte ihr nur noch zu. Ab und zu jedoch rieb ich ihre Möse durch den Stoff.
„Es hat mir richtig Spaß gemacht, ihn zappeln zu lassen und dann habe ich ihm einfach nur gesagt, dass es mir egal ist, ob er mit meiner Wäsche rumspielt, da er mich sowieso nicht befriedigen könne. Als ich ihn dann abends noch aufgefordert habe, es sich vor meinen Augen mit meinem Höschen selbst zu machen, während ich ihm dabei zusehe, ist er noch geiler geworden…“
„Schau an, schau an, der Gerd als kleiner Fetischist“ murmelte ich und nutzte ihre Erzählpause, um ihr die Strumpfhose und den Slip zumindest über den Hintern herunterzuziehen. Ich mußte vor Erregung schlucken, als ich ihre haarige Möse mit den klitschnassen Schamlippen vor mir sah. Zuerst war ich jedoch neugierig, wie es mit Christiane und Gerd weiterging. „In der Folgezeit hat es ihm dann regelmäßig die höchsten Genüsse gebracht, wenn ich ihn erniedrigte. Manchmal abends, wenn wir vor dem Fernseher saßen, habe ich ihm gesagt, dass mein Höschen ganz naß zwischen meinen Beinen klebt und er es mir ausziehen soll. Er kam dann wie ein Hundchen angelaufen und hat es getan. Er wußte nämlich, dass ich ihn damit dann ins Schlafzimmer zum onanieren schicken wurde. Ich selbst wurde dabei so geil, dass ich’s mir auf dem Sofa sofort gemacht habe.“