Christiane und der Fetischist
„Und dann will ich, dass du’s dir selber machst und alles auf den Stoff spritzt“ redete sie weiter und erregte sich bei dem Gedanken immer mehr. Zu gern hatte ich jetzt ihre glitschige Schamlippen ohne die störenden Stoffschichten gelutscht, aber das Gefühl des Nylons brachte mich auch sehr auf Touren. Christiane zog ihren Rock jetzt weit nach oben und schob dann ihre Hand von oben in die Strumpfhose.
Dadurch konnte ich mit meinem Mund fühlen, dass sie jetzt selbst ihre Möse mit hektischen Bewegungen streichelte. Dann nahm sie etwas Tempo aus ihren Bewegungen und zog ihre Finger wieder naßglänzend hervor. „Wußtest du eigentlich, dass Gerd immer nur so selbstbewußt tut? In Wirklichkeit ist er in sexueller Hinsicht ein armer Kerl, der mir total hörig ist.“ Ihre Stimme klang jetzt ruhiger, auch wenn sie darauf zu brennen schien, mir von Gerd’s Unzulänglichkeiten zu erzählen. „Hatte ich ja gar nicht gedacht“ antwortete ich lächelnd und wollte sie so zum erzählen auffordern.