Christiane und der Fetischist

„Hey hey, nicht so stürmisch“ bremste sie mich mit Worten, obwohl sie meine stürmische Aktion sichtlich genoß. Auch sie griff nach hinten und knetete meinen Schwanz durch die Jeans. „Wie du siehst, wollte ich gerade einkaufen fahren und dich nur bitten, auf Andre aufzupassen. Was wurde den Gerd denken, wenn er wußte, dass du die Gelegenheit ausnutzt und mich fast vergewaltigst.“ „Er wäre bestimmt froh, wenn ich dich vom einkaufen beziehungsweise geldausgeben abhalte, oder?“ „Kann schon sein, aber ich brauch‘ unbedingt neue Unterwasche. Alles in der Wasche. Und weißt du auch warum?“

Sie lächelte mich verführerisch über ihre Schulter an und kreiste mit ihren Huften. Ihre Brüste streckte sie nach von, um das kneten meiner Hande intensiver zu spuren. „Weil deine Pussi ständig naß ist, du geiles Luder“ stöhnte ich in ihr Ohr und leckte an ihrem Ohrläppchen. „Stimmt“ hauchte sie und drehte sich zu mir um, um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. „Und das liegt nur daran, weil Gerd mich nicht regelmäßig fickt. Manchmal laufe ich den ganzen Tag mit feuchter Pussi durch die Wohnung … aber das hat ja offensichtlich jetzt ein Ende.“
Während sie redete, öffnete sie meine Jeans und befreite meinen steifen Schwanz aus der Hose.
„Der hier wird meine heiße Pussi befriedigen – wann immer ich es brauch“ keuchte sie und wichste meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen. Ich hatte mittlerweile die oberen Knopfe ihrer Bluse geöffnet und knetete das nackte Fleisch. Mit einer rauhen Bewegung zog Christiane meinen Kopf zu sich heran.

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