Christiane und der Fetischist
„Na, geht’s dir jetzt besser nach diesem … Telefonat?“ Sie lächelte dabei und verschmierte mit den Händen mein Sperma auf ihrer Haut. Ich war noch nicht in der Lage, darauf zu antworten. Obwohl ich gegenüber Tina ein schlechtes Gewissen hatte, spurte ich wieder so etwas wie Erregung, als ich die ‚verdorbene‘ Christiane neben mir liegen sah. Wie selbstverständlich griff sie meinen erschlafften Schwanz und rieb ihn mit ihrer verklebten Hand. „Was wurdest du sagen, wenn du jetzt zu dir rübergehst und ich dann nachkomme, nachdem ich Andre in sein Bettchen gelegt habe? Dann könnte ich dich noch etwas pflegen. Schließlich bist du krank und deine Frau ist an der Arbeit.“
Meine Bedenken, erwischt zu werden, wurden von ihrer Hand, die mich schon wieder erregte, weggefegt. Zehn Minuten später stand ich unter der eigenen Dusche und erwartete danach Christiane bei mir. Sie betrat eine halbe Stunde später unser Haus über die Terrasse und ihr Outfit machte mich sofort wieder rasend. Für einen ‚Nachbarschaftsbesuch‘ war sie viel zu elegant gekleidet, aber ich wußte ja, dass das nur zu dem Zweck war, mich noch scharfer zu machen.
Trotz der Hitze trug sie unter dem engen, schwarzen Rock eine schwarze Strumpfhose und hochhackige, schwarze Schuhe. Dazu eine weiße, fast durchsichtige Bluse ohne BH, die ihre dunklen Brustwarzen mehr als nur erahnen ließen. Sie war perfekt geschminkt und hatte ihren Blasmund mit rotem Lippenstift betont.
„Na? Gefalle ich dir?“ flötete sie, als sie meinen erstaunten Gesichtsausdruck sah. Dabei drehte sie sich aufreizend langsam um die eigene Achse. Mit zwei Schritten war ich bei ihr, umfaßte ihren schlanken Körper und legte von hinten meine Hände auf ihre Brüste. Das Gefühl ihrer harten Nippel unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse erregte mich noch mehr. Christiane keuchte erregt und preßte ihren Arsch gegen die Beule in meiner Hose.