Christiane und der Fetischist

„Das geht nicht“ widersprach ich ihr. „Sie konnte die Telefonnummer von ihrem Display ablesen und außerdem ist sie nicht allein in ihrem Büro.“ Christiane lächelte nur. „Die Nummernanzeige können wir unterdrücken. Und außerdem mußt du mit Tina ja nicht über Sex reden. Ruf‘ sie einfach so an und während du mit ihr plauderst, werde ich deinen hübschen Schwanz zum abspritzen bringen. Sie forderte mich noch einmal auf, Tina’s Telefonnummer zu nennen und ich gab sie ihr, ohne weiter nachzudenken.
Natürlich war das auch für mich ein Kick, doch eine gewisse Anspannung hatte ich schon, als sie sich am anderen Ende der Leitung meldete. Kaum hatte ich zu meiner Freundin ‚Hallo‘ gesagt, beugte Christiane sich schon vor und schob sich meinen Schwanz, der noch von ihrem Mösensaft glänzte, tief in den Mund. Tina schien erfreut über meinen Anruf und ich hatte Mühe, einen klaren Satz herauszubringen. Wahrend ich erzählte, dass es mir schon besser gehe, ich aber doch lieber für den Rest des Tages zu Hause bleiben wollte, wichste Christiane meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen und hielt nur meine Eichel in ihrem saugenden Mund.

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