Christiane und der Fetischist
Damit legte sie den Hörer auf und fiel erschöpft auf das Bett. Der kleine Andre war bei dem wilden Treiben seiner Mutter tatsächlich eingeschlafen. Nur ich hatte eine Riesenerektion und keine Lust, ebenfalls neben den beiden zu ruhen. „Uhhh, was sehe ich denn da. Bist du etwa geil?“ flötete sie, als sie meinen steil abstehenden Schwanz sah. Sie hatte sich mittlerweile auf den Rücken gelegt und ihre Schenkel aufreizend gespreizt. Ich legte mich dazwischen und genoß dass Gefühl, mit meiner Eichel über ihre haarige Pussi zu streicheln. „Komm‘, steck‘ ihn rein“ keuchte sie und zog mich näher.
Mein Schwanz glitt in ihre enge Möse und sie begann sofort, mich mit ihren inneren Muskeln zu melken. „Es hat dich geilgemacht, mir beim telefonieren zuzuhören, stimmt’s“ fragte sie und schob mir im nächsten Moment ihre Zunge in den Mund. Statt einer Antwort begann ich, sie mit langsamen Stößen zu ficken. „Warte, ich habe eine Idee“ unterbrach sie mich und stieß mich von sich herunter. „Wie lautet Tina’s Büronummer. Es ist nur fair, wenn ich dir jetzt beim telefonieren zuhöre.“