Christiane und der Fetischist
„Warum ich mein Höschen ausgezogen habe…?“ fragte sie jetzt wieder ihren ahnungslosen Mann. „Möchtest du raten oder soll ich es dir heute abend zeigen?“ Christiane hielt jetzt den Hörer etwas von ihrem Ohr weg, so dass ich Gerd nervös keuchen hörte. Scheinbar hatte er ein Einzelbüro und war ungestört. Leider konnte Christiane nicht das Telefon auf mithören schalten, da dann die Gefahr zu groß gewesen wäre, dass ich von ihm gehört werden wurde. „Ich soll es dir jetzt gleich sagen?“ fragte sie betont langsam. „Na gut. Du weißt ja, wie gern ich so enge Tanga’s trage. Ich halte ihn gerade in der Hand und er ist an der Stelle, wo er auf meiner Pussi lag, ganz naß.“ Sie stöhnte dabei laut und rieb mir ihre Möse ins Gesicht.
„Du Böser! Laß dich bloß nicht erwischen.“ hauchte sie ins Telefon. Scheinbar hatte Gerd ihr gerade berichtet, dass er seine Hand in seine Hose geschoben hatte. „Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich dir den Slip per Boten ins Büro geschickt…“ Sie schien amüsiert und erregt über den Verlauf des Gesprächs. Allerdings spurte ich, dass sie durch mein permanentes Lecken nicht mehr viel Zeit bis zu ihrem Orgasmus hatte. „Vielleicht schlaft ja Andre schon, wenn du heute abend nach Hause kommst. Dann werde ich dich erstmal an meinem Slip schnuffeln lassen und dann darfst du mich richtig gut lecken. Mmmh, jaaahhh, das macht mich geil. Mmmh, wenn du wußtest, wie glitschig meine Pussi jetzt ist…“
Ich leckte sie jetzt immer schneller. Dabei wechselte ich von ihrem Kitzler schnell zu ihrem Arsch, was sie scheinbar noch geiler macht. „… und wenn du’s mir richtig gut machst, darfst du mich heute auch in den Arsch ficken…“ Ihre Stimme war jetzt nur noch ein keuchen und auch Gerd schien zu merken, dass sie ihren Orgasmus hatte, desn für fast eine Minute sprach niemand von den beiden. „Also dann bis heute abend. Und laß die Finger von den Sekretärinnen – du brauchst heute deine ganze Kraft für mich.“