Christiane und der Fetischist
„Los, fick jetzt meinen Arsch“ kommandierte sie mich jetzt fast und kniete sich auf das Bett. Mein Schwanz war noch ganz naß von ihrer Möse, so dass ich mir weiteres anfeuchten sparen konnte. Kurz genoß ich noch den Anblick ihres wolllustig herausgestreckten Arschs und brachte mich dann in Position. Christiane wackelte ungeduldig mit den Huften, als ich meine Schwanzspitze ansetzte. Sie war sehr eng und ich preßte mich vorsichtig hinein. Christiane keuchte dabei, teils vor Schmerz, teils vor Erregung. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich in voller Lange in ihr steckte, doch das Gefühl ihrer Enge und Hitze war atemberaubend.
„Mmmh, jaaahh, beweg‘ dich jetzt langsam“ stöhnte sie, sprach dann aber im nächsten Moment schon wieder mit Andre. In dem Moment klingelte das Telefon auf dem Nachttisch neben dem Bett. Ich war etwas überrascht, dass Christiane ihren Arm ausstreckte und den Hörer abnehmen wollte. „Es ist Gerd“ flüsterte sie über ihre Schulter, als sie die Nummer auf dem Display erkannte. Meine Erregung steigerte sich noch mehr, obwohl ich Natürlich auch ein noch schlechteres Gewissen bekam.