Christiane und der Fetischist

Mit diesen Worten setzte sie sich und deutete mir an, mich vor sie zu stellen. Kaum stand ich vor ihr, begann sie, mit geschickten Handgriffen meine Hose zu offnen und meinen Schwanz herauszuziehen. Während sie pinkelte, schob sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und begann, gierig daran herumzulutschen. „Mmmh, jaaah, so mag ich mein Frühstück“ hauchte sie, wahrend ich Mühe hatte, nicht sofort abzuspritzen.
„Halt dich nicht zurück“ feuerte sie mich an. „Ich will, dass du mir deine Sahne in den Mund und ins Gesicht spritzt. Wenn du jetzt nämlich kommst, bist du hinterher ausdauernder.“ Sie redete fast nur für sich selbst, denn ich stand bereits so kurz vorm Orgasmus, dass ich ihre Worte gar nicht mehr richtig registrierte. Als ich die ersten Spermaspritzer abschoß, sog sie noch fester an meinem Schwanz und schluckte mein klebriges Sperma. Erst danach ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und ließ die restlichen weißen Spritzer in ihr Gesicht klatschen.

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