Christiane und der Fetischist
Damit war sie verschwunden und ich verbrachte den restlichen Abend mit den Gedanken daran, was mich am nächsten Tag erwarten wurde. Am nächsten Morgen erzählte ich Tina etwas von rasenden Kopfschmerzen und spielte das auch so überzeugend, dass sie sich richtige Sorgen um mich machte. Ich beruhigte sie und schickte sie zur Arbeit. Auch bei meinem Arbeitgeber rief ich an und erzählte etwas von Migräne. Zwar ist das ‚krankfeiern‘ ganz und gar nicht meine Art, aber in diesem besonderen Fall überhörte ich mein schlechtes Gewissen. Um halb neun betrat ich das Nachbarhaus durch die Terassentür. Andre lag schlafend auf einem Fell im Wohnzimmer, von Christiane war jedoch nichts zu sehen.
Ich erinnerte mich an den Vorabend und ging in Richtung Badezimmer. Auch hier war die Tür nur angelehnt. Sie schien auf mich gewartet zu haben, denn sie stand vor der Toilette, schob ihren Rock hoch und streifte in aufreizender Langsamkeit das winzige TangaHöschen herunter. Mein Schwanz war sofort knüppelhart und beulte meine Hose aus. „Guten Morgen“ flötete sie. Leider habe ich noch nicht gefrühstückt, aber wie ich sehe, hast du ja was mitgebracht.“