Christiane und der Fetischist
Für den Rest des Abends nahm ich mir jedoch vor, Gerd mit ausreichend Bier abzufüllen, so dass er etwas unachtsamer bezüglich seiner Freundin wurde. Es war schon dunkel geworden und mein Plan schien aufzugehen. Auch Christiane und Tina waren durch ein paar Gläschen Sekt und die allgemeine Stimmung sehr gelöst. Selbst Tina flirtete jetzt etwas mit Gerd, so dass ich mich nicht wunderte, als Christiane hinter mir stand als ich in der Küche zum Bierholen war.
„Ach hier bist du“ flüsterte sie und packte meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Auch ich nutzte den kurzen Moment und knetete ihre Brüste durch den dünnen Stoff. „Ich muß zur Toilette. Möchtest du vielleicht mitkommen?“ fragte sie mit lüsternem Ton und küßte mich dann gierig. So gern ich zugestimmt hatte, die Gefahr, von Tina oder Gerd überrascht zu werden, war zu groß. Als sie meinen Vernunftgedanken erriet, loste sie sich von mir. „Okay, du hast recht, obwohl ich dich schon gern dabei hatte. Aber das können wir ja alles morgen nachholen. Falls wir heute nicht mehr darüber sprechen: ich erwarte dich morgen um Punkt halb neun – die Terrassentür ist offen.“