Christiane und der Fetischist
Sie saß so, dass ich fast ihren Slip sehen konnte. Dabei amüsierte sie sich scheinbar über meine Bemuhungen, meine hungrigen Blicke vor Tina zu verbergen. Als es nach dem Essen um das abräumen der Teller ging, mußte Tina zur Toilette. In dem Moment, in dem ich mit Christiane allein in der Küche war, konnte ich meiner Gier nicht mehr widerstehen. Christiane keuchte laut auf, als ich meine Hand von hinten unter ihr Kleidchen schob und sie auf ihre Möse preßte. Dabei bemerkte ich, dass sie den Slip gewechselt hatte und jetzt einen winzigen Tanga trug. Christiane spreizte bereitwillig ihre Beine, so dass ich ungehindert über ihre Schamlippen streichen konnte. Gleichzeitig fuhr ich mit dem Finger an dem schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen entlang. Christiane drehte den Kopf, leckte sich über die Lippen und warf mir einen auffordernden Blick zu.
Leider hörten wir dann Gerd auf die Küche zukommen, so dass ich mein Spielchen unterbrechen mußte. Gleichzeitig gingen wir dann wieder zur Terrasse und ließen Gerd allein zurück. „Na, jetzt fallt dir wohl ein, dass du meinen hübschen Po heute nachmittag vernachlässigt hast“ flüsterte sie. Als ich nur grinste, fuhr sie fort. „Ubrigens, wenn es dir gelingt, mich noch ein bißchen zu befummeln, lasse ich dir mein Höschen heute abend da. Oder willst du es mir morgen lieber selbst ausziehen?“ Wieder konnte ich nicht antworten, da Gerd und auch Tina wieder zurückkamen.