Christiane und der Fetischist
Nur diesmal schmiegte sie sich etwas mehr an mich als nötig und berührte mich auch mit ihrer Zungenspitze an der Wange. Zu meiner Freude trug sie das superkurze Kleidchen vom Nachmittag und ich rätselte, ob sie darunter auch das feuchte Höschen trug, dass ich ihr wenige Stunden zuvor aus- und wieder angezogen hatte. Zuerst saßen Gerd und ich auf der Terrasse, wahrend die Madels noch einen Salat vorbereiteten. Ab und zu warf ich von dort einen Blick in Richtung Küche, weil Christiane sich dort ab und zu aufreizend lächelnd in der Tür zeigte. Innerlich baute sich bei jedem Blick, den ich auf ihren geilen Körper warf, meine Erregung auf. Zudem überlegte ich ernsthaft, wie ich morgen einen freien Tag nehmen konnte, um noch mehr von Christiane genießen zu können. Später beim Essen saß sie neben mir und ich hatte Mühe, mich aufs Essen zu konzentrieren.