Christiane und der Fetischist
„Ich wurde ihn dir ja gerne geben, aber es kann sein, dass Gerd schon zu Hause ist. Wenn ich jetzt rüberkomme und er mir unter mein Kleidchen faßt, wird er sicher argwöhnisch, wenn er mein nasses Fötzchen ohne Slip ertastet.“ Mir wurde siedend heiß. Ich hatte gar nicht gedacht, dass ihr Mann schon zu Hause sein konnte. Ich zeigte meine Verunsicherung jedoch nicht und streifte ihr Höschen wieder über ihre langen Schenkel.
„Beim nächsten mal möchte ich es aber behalten“ sagte ich zum Abschied. Christiane schob mir noch einmal ihre Zunge in den Mund und knetete meinen Schwanz. „Wie war’s, wenn du morgen einen Tag Urlaub nimmst?“ Mit diesem verlockenden Vorschlag verließ sie mich und ich verbrachte den Rest des nachmittags mit faulenzen. Als später Tina nach Hause kam, erzählte sie sofort, dass sie gerade Christiane und Gerd getroffen hatte und die beiden für den Abend zum Grillen eingeladen hatte. So sollte es also für mich zur dritten Begegnung mit Christiane an diesem Tag kommen. Etwas unsicher, wie gut Christiane und ich unser Abenteuer vom Nachmittag vor unseren Partnern verbergen konnte, öffnete ich später die Tür. Die Begrüßung war wie immer; ein kräftiger Händedruck von Gerd und eine leichte Umarmung und ein ‚Bussi‘ von Christiane.