Christiane und der Fetischist
Erneut drang ich in ihre enge, heiße Möse ein und wir unterdrückten beide unser Stöhnen. Christiane sah mich mit vor Erregung verschleierten Augen an, als ich sie mit langsamen, tiefen Stößen fickte. „Kommt’s dir gleich?“ fragte sie nach einer Weile, als sie die Verkrampfung in meinem Gesicht sah. „Mmmh, mein Schatz…“ sprach sie dann zu Andre, „soll der Mark den in der Mama abspritzen und dir vielleicht noch ein Bruderchen machen?“ war ihre rhetorische Frage. Dann wandte sie sich an mich.
„Oder willst du ihn vorher rausziehen und alles auf mein Fötzchen spritzen? Der Anblick macht dich doch so geil.“ Ihre Frage erregte mich noch mehr und ich spurte schon, wie das Sperma langsam in meinem Schwanz aufstieg. Christiane bemerkte meine Reaktion und fuhr fort. „Aber denk‘ dran, dass du mich danach gleich wieder lecken mußt…“ Das reichte, um den Orgasmus in mir auszulosen. Instinktiv zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. In dem Moment schoß auch schon der erste Strahl des weißen Spermas aus mir heraus und erzeugte einen langen Fleck auf ihrem Bauch und ihrem hochgeschobenem Kleid. Ich drückte meinen Schwanz etwas nach unten, so dass die folgenden Spritzer auf ihrer Möse landeten.