Christiane und der Fetischist
„Komm‘, steck mir jetzt deinen Schwanz von hinten rein.“ Auch das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Christiane stützte sich mit dem Händen neben ihrem Sohn ab und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dabei kreiste sie mit den Hüften, so dass ich zuerst Schwierigkeiten hatte, ihr meinen Schwanz reinzuschieben. In dem Moment, in dem meine Eichel ihre glitschigen Schamlippen berührte, atmete sie laut auf und stieß dann mit ihren Hüften nach hinten, so dass mein Schwanz mit einer einzigen Bewegung tief in sie glitt. Auch ich stöhnte auf, denn sie war, trotz der Geburt des kleinen Andre sehr eng. Für einige Sekunden hielt ich still, weil ich befürchtete, durch die starke Reizung zu früh zu kommen.
Als ich dann jedoch mit kräftigen Bewegungen in sie stieß, atmete sie rhythmisch mit und feuerte mich an, sie noch harter zu nehmen. Durch die ungewohnten Artikulierungen seiner Mutter war jedoch der kleine Andre verunsichert und fing leise an zu jammern. „Zieh‘ deinen Schwanz raus“ forderte sie mich mit leisem Ton auf und drängte mich zurück. Sofort setzte sie sich wieder auf das Sofa und nahm ihren kleinen Sohn auf den Arm. Mit lüsternem Blick sah sie auf meinen Schwanz, der steil nach oben ragte und von ihrem Mösensaft naß glänzte.