Christiane und der Fetischist
„So mein Schatz, jetzt wollen wir mal sehen, wie es sich der Mark jetzt wieder macht“ flüsterte sie zu dem Kleinen, nahm ihn aber so auf den Arm, dass er nicht in meine Richtung sehen konnte. „Rück‘ doch den Sessel so ran, dass du uns gegenüber sitzt“ forderte sie mich lächelnd auf. „Es hat mir vorhin soviel Spaß gemacht, dir beim onanieren zuzusehen, dass ich das heute unbedingt noch mal sehen wollte.“ Ohne auf meine Antwort zu warten sprach sie jetzt wieder mit Andre. Ich hatte zwischenzeitlich den Sessel umgestellt und saß ihr nun gegenüber. Diesmal ließ ich ohne Aufforderung meine Hose herunter.
Den Slip, den ich ihr kurz zuvor ausgezogen hatte, hielt ich mir demonstrativ vor die Nase und sog ihren geilen Duft tief ein. Christiane lächelte, als sie das sah und spreizte ihre Beine etwas. Gleichzeitig legte sie Andre so, dass der seinen Kopf auf ihrer Schulter hatte. Auf der anderen Seite streifte sie den Träger des Kleides herunter und entblößte so eine pralle Brust.
„Wie ich sehe, hast du etwas mit Andre gemeinsam“ flüsterte sie, als sie meinen Blick auf ihren Brüsten sah. „Er mag nämlich auch meine Brust und ist etwas traurig, dass er nicht mehr gestillt wird. Wenn du allerdings noch mal an meinen hübschen Titten lutschen willst, wurde ich eine Ausnahme machen.“
Ihre Wortwahl und ihr Ton wurde rauher durch ihre steigende Erregung. Natürlich rechnete ich mir dadurch noch mehr bei ihr aus und kniete mich vor sie, damit ich mit meiner Zunge ihre erregten Brustwarzen lecken konnte. „Mmmh, jaahh, da bin ich immer noch sehr empfindlich“ stöhnte sie leise. Als ich gleichzeitig meine Hand nach unten zwischen ihre Beine schieben wollte, drängte sie mich jedoch zurück. „So weit ist es noch nicht“ tadelte sie mich.