Buchhalter Liebe

Schamesröte stieg mir ins Gesicht und ich verpaßte ihr eine Ohrfeige. „Hure, elende“, schnaubte ich und durchschnitt den Slip. Lächelnd, die linke Backe rot von der Ohrfeige, postierte sie sich auf dem Schreibtisch. Vorsichtig begann ich ihre Schamhaare um einen halben Zentimeter zu stutzen. Dabei stieg mir der Geruch ihrer feuchten Möse immer wieder in die Nase. Doch sie verbot mir, sie auch nur irgendwie zu berühren. Als ich fertig war, verlangte sie, dass ich vor ihren Augen Hand an mich legen sollte.
„Zeig mir, was Du machst, wenn Du an mich denkst“, sagte sie zu mir. „Ich werde Dir jetzt zeigen, was ich heute nach der Mittagspause gemacht habe, und da habe ich wirklich an dich gedacht.“

Ich zog meine Hose aus und begann vor ihren Augen zu onanieren, musste jedoch kurze Zeit später schon wieder aufhören, weil ich kurz vorm Orgasmus war. „Sorry, aber ich will dir später alles ins Gesicht spritzen, deshalb muss ich Stop machen. Du kannst mir aber mal zeigen, was die 18jährigen Mädchen machen, wenn sie alleine sind.“
Mit dem Finger winkte sie mich heran. „Dann schau es Dir genau an, wie es geht!“ Sie zog mich noch näher heran. Mein Gesicht befand sich vielleicht dreissig Zentimeter vor ihrer Liebesspalte, als sie begann sich zu streicheln. „Du darfst mich nicht berühren, nur zusehen.“ Und ich schaute es mir genau an.

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