Buchhalter Liebe
Zitternd vor Erregung beobachtete ich Kirsten, während sie die Tür ausschloß. Leichter Modergeruch von Hunderten Aktenordnern füllte den Raum. Während Kirsten abschloß, entdeckte ich einen Tisch in der Ecke des bestimmt 10×10 Meter großen Raumes. Ich setzte mich drauf und ließ die Beine baumeln.
„Bist du wirklich so pervers, wie es den Anschein hat, Kirsten?“
„Wer weiß?“ Sie kam auf mich zu, griff mir zwischen die Beine und nahm eine Schere, die neben mir bei ein paar Stiften auf dem Tisch lag. „aehem, ich verstehe nicht ganz…“
„Zuerst möchte ich, dass Du mir meine Haare etwas kürzt.“
„Ich bin bestimmt der schlechteste Friseur der Welt, aber wenn Du unbedingt möchtest? Wieviel soll denn ab?“
„So ungefähr einen halben Zentimeter.“ Ich verstand erst was sie meinte, als sie begann ihre Hose zu öffnen. Meine Blicke fielen abwechselnd auf ihren Reißverschluß und ihr verschmitzt blickendes Gesicht. Sie beobachtete mich genau, als ihre Jeans zu Boden glitt. „So, den Rest mußt Du schon selbst erledigen. Entweder Du überlegst es Dir jetzt anders und wir gehen wieder hoch, oder Du durchschneidest mir den Slip mit der Schere und damit auch die Grenzen des Anstandes.“