Blutjunge 18 und noch Jungfrau – mein Praktikum auf dem Gutshof

Er lachte lauthals drauflos. „Du bist noch Jungfrau? Mit 18 in der Stadt?? Ich fasse es kaum. Natürlich wirst Du in allen drei Löchern schon bald keine Jungfrau mehr sein. Vielleicht schon heute.“ Ich konnte mir kaum vorstellen, was er mit drei Löchern meinte. Wo konnte man denn einen Penis noch hineinstecken außer in meine Vagina. Mir fielen Schimpfwörter wie Arschficker oder Mundfotze ein und da wurde mir langsam klar, dass ich wirklich noch Jungfrau war und die Entjungferung stellte ich mir nicht allzu nett vor. Vor lauter Nervosität musste ich auf Toilette.

„Entschuldigung, darf ich vielleicht mal aufs WC?“ „Aber klar, aber nur, wenn ich zugucken darf.“
Zugucken? Was sollte das denn? Na, ja wenn er es unbedingt wollte. Immerhin hatten mir die anderen Mädchen im Ferienlager auch oft beim Pinkeln zugesehen, und wir hatten immer versucht, wie die Jungs irgendein Motiv zu pinkeln. Da würde mir ein Zuschauer wohl nicht allzu viel ausmachen, auch wenn er einen riesigen Schwanz hatte, der immer noch steif abstand und den meine Hand immer noch streicheln musste.

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