Blutjunge 18 und noch Jungfrau – mein Praktikum auf dem Gutshof

Ich schlenderte am Stall vorbei. Pferde hatten mich als kleines Kind schon magisch angezogen, und so trat ich durch das offene Tor in den Stall, atmete tief den Duft nach Heu, Stroh und Pferd ein. Ich tätschelte dem einen oder anderen Pferd den Kopf und ging bis zum hinteren Ende. Dort vernahm ich ein leises Keuchen. Neugierig geworden schlich ich mich näher. Ganz am Ende des Stalls stand eine Tür offen, aus dem offenen Spalt drang Licht. Ganz vorsichtig ging ich näher heran. Wieder dieser Heimann! Ich wollte mich schon angeekelt abwenden, als ich sah, dass er nicht einfach so am Tisch saß. Unter dem kleinen Holztisch saß eine Frau und war offensichtlich mit seinem Schwengel beschäftigt.

Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer wieder leise. „Komm, du Hure, saug stärker, so wie du gerne die Pferdepimmel lutschen würdest, du alte Sau.“ Wie er mit ihr redete! Ekelhaft! Aber andererseits machte mich das auch irgendwie an, dieses Gerede und die Tatsache, dass da diese Frau so erniedrigt unter dem Tisch hockte, mit seinem Teil im Mund. Ich stellte mich so, dass ich die Szenerie beobachten konnte, hoffte aber, dass mich keiner von den beiden sah. Meine Hand fuhr unwillkürlich in meinen Schritt. Jetzt schob der Verwalter seinen Stuhl nach hinten und stand auf.

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