Blutjunge 18 und noch Jungfrau – mein Praktikum auf dem Gutshof

 

Eine fällige Muschirasur

„So, jetzt werden wir mal deiner buschartigen Schambehaarung zuleibe rücken, Martinalein. Ich möchte doch sehen, wo ich mit der Zunge langfahre oder hineinstoße. Setz dich ganz auf die Kante des Hockers und dann mach die Beine breit.“ Ich zog meinen Rock herunter, ließ aber die Bluse an. Dann setzte ich mich ganz auf die Kante und spreizte die Beine so breit ich konnte. Ich hatte ein wenig Angst vor der Klinge, aber der Graf schien eine ruhige Hand zu haben.

Die Aussicht, gleich vollkommen kahl zu sein, erregte mich irgendwie, auch wenn ich mir noch nicht so recht vorstellen konnte, wie das nun aussehen sollte. Er tauchte den Waschlappen in die Schüssel mit dem warmen Wasser und machte meinen kompletten schritt nass. Dann schüttelte er die Flasche mit dem Rasierschaum und verteilte eine riesige Menge auf meinen Schamlippen und meinem Venushügel. Der ganz langsam zerplatzende Schaum verursachte ein angenehmes Prickeln. Er setzte die Klinge zum ersten Mal an, schräg am Venushügel und zog einen kurzen Strich, dann wusch er die Klinge aus.

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