Blutjunge 18 und noch Jungfrau – mein Praktikum auf dem Gutshof

Als ich fertig war, stand ich auf und wollte mich abwischen, aber der Graf kam mir zuvor und befahl mir, mich mit gespreizten Beinen auf die kleine Kommode zu legen, die im Bad stand. Dann fuhr er mit der Zunge durch meine Spalte und leckte die letzten Tropfen Urin, die sich an den Schamlippen und auch in der Schambehaarung gefangen hatten, ab. „Hm, viel zu viele Haare, da bleibt ja der Blick aufs wesentliche versperrt. Die werden wir nachher auch noch wegrasieren.“

Seine warme fleischige Zunge zwischen meinen Beinen hatte in mir bisher ungekannte Gefühle ausgelöst. Ein warmes Kribbeln erfasste meinen Unterleib und verstohlen rieb ich mich kur, bevor ich mir meine Hose wieder anzog. Dann schickte der Graf mich auf mein Zimmer, in zwei Stunden sollte ich wieder unten in der Bibliothek sein, vorher durfte ich mir in der Küche was zu essen machen lassen. Er brachte mich hoch in mein Zimmer, dort standen schon meine Taschen auf dem Bett.

Das könnte dich auch interessieren …