Die blaue Levis Jeans vollgewichst
Na, immer noch keine Freundin?
Nun ist es schon wieder Frühjahr geworden, vorige Woche habe ich meinen 18. Geburtstag gefeiert und alle fragten mich nach meiner Freundin. So langsam weiß ich nicht mehr, welche Ausreden ich noch erfinden soll. Denn mit meinen 1,85 Meter, meinen kurzen, dunkelblonden Haaren und meiner sehr schlanken Figur sollten die Mädchen ja nur so auf mich fliegen. Tun sie ja teilweise auch, nur interessieren sie mich nicht.
Ich fühle mich schon immer zu Jungs hingezogen und will nun endlich auch einmal erleben, wie es mit einem anderen Boy ist. Denn allein wichsen macht doch nicht so viel Spaß. Besonders angetan hat es mir Marko, ein Junge aus meiner Lehre. Nur leider geht er in die andere Klasse, so das wir uns nur auf dem Gang oder dem Schulhof sehen. Er ist genauso groß wie ich, hat auch einen schönen schlanken Körper und, das ist mit der Hauptgrund, er trägt immer nur enge hellblaue Levis 501 Jeans, dazu Turnschuhe und knappe Muscelshirts, die seine Figur noch unterstreichen.
Schon des öfteren habe ich ihn auf dem Nachhauseweg verfolgt und dabei immer seinen knackigen Jeansarsch vor mir gehabt. Wenn ich dann bei mir war; meine Eltern haben mir zum Geburtstag eine kleine Wohnung geschenkt, hatte ich schon unter meiner Levis einen hammerharten Ständer. Da habe ich es gerade noch geschafft, vorn die Knöpfe der Levis zu öffnen und ein paar mal zu wichsen, schon spritzte ich voll ab.
Dabei stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn jetzt Marko vor mir kniet und meinen Schwanz bläst. Letzten Freitag hatten wir schon mittags Schulschluss, gemeinsam mit der anderen Klasse von Marko. Ich richtete es so ein, das ich in der Gruppe immer in seiner Nähe war.
Hoffentlich ist die Beule in der Levis nicht zu verräterisch
Und bei seinem Anblick musste ich aufpassen, das die Beule unter meiner Levis nicht zu verräterisch wurde. Das war gar nicht so einfach, denn erstens hatte ich keinen Slip unter der Jeans an und zweites hatte Marko heute wieder so eine ausgewaschene hellblaue Levis an, die saueng an seinem Körper saß. Und plötzlich waren die anderen aus der Klasse weg und ich lief allein neben Marko die Straße entlang.
„Ich habe Dich schon öfters gesehen, wohnst Du auch in meiner Gegend?“, fragte Marko mich. Ich sagte ihm, dass ich eine Straße weiter wohne und eine eigene Bude habe. „Finde ich ja geil, da ist man wenigstens ungestört“, sagte Marko und schaute mich mit seinen braunen Augen an.
„Du kannst ja gern mal auf einen Kaffee vorbeikommen, wenn Du willst. Von mir aus auch gleich, ich weiß eh nicht, was ich machen soll“. Wieder schaute er mich so komisch an und ich hatte den Eindruck, er starrte nur auf die Beule vorn an meiner Jeans.
„Keine schlechte Idee“, sagte Marko. Die restlichen paar Meter schwiegen wir. Ich konnte aber sehen, das sich bei ihm vorn unter der Jeans auch keine schlechte Beule abzeichnete. Bei mir angekommen, wollte er vor der Wohnungstür seine Turnschuhe ausziehen: „Laß sie ruhig an. Ich finde es geil, in Jeans und Turnschuhen in der Wohnung herumzulaufen.“
Während sich Marko im Wohnzimmer umschaute, setzte ich in der Küche die Kaffeemaschine in Betrieb. „Nicht schlecht,“ rief er und kam zu mir in die Küche. Er stand vielleicht einen halben Meter direkt vor mir und sah mich an. „Bloß wenn Du hier immer nur allein bist, ist es doch auch langweilig.“ Auch ich sah ihn an und sagte: „Deswegen freue ich mich ja, dass Du hier bist.“ Dabei merke ich, wie sich mein Schwanz unter der Jeans regte und die Beule leicht größer wurde. Marko bemerkte das und lächelte mich an. Da wurde ich rot wie eine Tomate und Marko fing an zu lachen.
„Hi, Sascha“, sagte er zu mir und fasste mich leicht am Arm an, „muß Dir doch nicht peinlich sein oder glaubst Du, mir gefällt es, immer nur allein zu wichsen?“. Da konnte ich nicht mehr anderes und zog ihn zu mir heran. Unsere Münder prallten aufeinander und wir küssten uns wie Verdurstende und spielten mit unseren Zungen im Mund. Mein Schwanz wurde immer härter und sprengte fast die Jeans.Da bemerkte ich die Hand von Marko direkt vorn auf der Beule der Jeans. Zärtlich zeichnete er die Latte nach und drückte leicht meine Eier. „Wenn Du so weitermachst, geht die erste Ladung gleich voll in die Hose,“ sagte ich ihm und er meinte nur: “ Na und, wenn ich dann mal lecken darf.“
Mittlerweile massierte auch ich seinen harten Schwanz durch die Levis und merkte, das er auch nicht mehr lange konnte. Mit einem Stöhnen merkte ich, wie sich mein Saft in der Jeans entlud und langsam am rechten Bein herunterlief. Und auch Markos Hose war mit einmal nass.
Deine Wichse ist ja besser als Kaffeesahne
Wir küssten uns noch eine Weile, dann kniete sich Marko vor mich hin, öffnete langsam Knopf für Knopf und leckte meinen Saft aus der Jeans und von meinem Schwanz. „Das schmeckt ja besser als die Kaffeesahne“, lachte er und gab mir noch einen Zungenkuss. Zum ersten Mal schmeckte ich dabei mein Sperma und fand es geil.
Also knöpfte ich auch Marko die Jeans auf und leckte seinen Saft ab. Wir zogen uns dann einfach unsere Levis vollgewichst wieder an und tranken erst einmal Kaffee. Dabei erzählte Marko, dass es ihn auch unheimlich geil macht, enge Levisjeans ohne etwas darunter zu tragen. Gerade weil da der Schwanz sich so schön abzeichnet.
Da es draußen noch sehr schön war, beschlossen wir, noch etwas in die Stadt zu gehen und uns geile Jungs anzuschauen. Da ich noch einige Levisjeans hatte und sie Marko auch wie angegossen passten, machten wir uns auf den Weg. Klar, dass wir beide nichts weiter unter der Jeans trugen.In der Fußgängerzone setzten wir uns auf eine Bank und beobachteten die Leute. Besonders natürlich Jungs in unserem Alter, die auch enge Jeans trugen. Wir stellten uns dann immer vor, wie der Boy, der gerade an uns vorbei lief, sich einen runterholt, wie groß sein Schwanz ist und wie oft er am Tag wichst. Das war total lustig und geil zugleich.
Ich sah, dass sich Markos Schwanz mit deutlicher Größe unter der Jeans abzeichnete und mir ging es auch nicht viel anders. Nach einer Stunde beschlossen wir, wieder zu mir zu gehen. Dabei liefen wir durch den kleinen Stadtpark, der außergewöhnlich leer war. Plötzlich zog mich Marko hinter ein Gebüsch und griff mir voll an meinen Schwanz.
„Ich halte das nicht mehr länger aus. Los, Du geile Sau, blas mir einen.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich vor Marko hin. Ich öffnete nur die Hosenstallknöpfe der Levis und sofort sprang mir sein harter Schwanz entgegen. Ich leckte zart über die Eichel und kostete die ersten Lusttropfen.Dann nahm ich ihn voll in meinen Mund und fuhr mir den Lippen auf und ab. Gleichzeitig kreiste meine Zunge um seine Eichel. Das war einfach zu viel für ihn und mit einem leichten Stöhnen spritze er mir voll seinen Saft in den Mund. So gut es ging, schluckte ich seinen heißen Saft, doch es war soviel, das ich nicht alles schaffte. Das lief dann eben über die Backen herunter. Marko zog mich zu sich hoch und leckte seinen eigenen Saft von mir ab. Dann kniete er sich vor mich hin, holte meinen Schwanz heraus und er musste nur ein paar Mal lecken, schon hatte er mein heißes Sperma in seinem Mund. Und Marko saugte so lange an meinem Schwanz, bis auch der letzte Tropfen verschwunden war.
Wir verpackten unsere Schwänze wieder in Jeans und so vollgewichst gingen wir zu mir nach Hause. Klar, das wir dort noch weitere geile Spiele in unseren sauengen Levis und auch ohne sie abgezogen haben. Doch davon später mehr.
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