Bisse im Damenklo
War sie ein Traum oder Realität?
Als ich sie zum ersten Mal sah, wusste ich nicht wie mir geschah. Ich stand da an der Theke und machte einen Blick in die Runde.
Da sah ich sie. Sie stand da, an einem Stehtisch, ihre schneeweiße Haut schimmerte im Licht der Straßenlaterne dessen Licht durch die breiten Fenster ins innere der Bar schien. Plötzlich war ich wie gelähmt und augenblicklich machte sich ein dumpfes Gefühl in meiner Magengegend breit.
Mit der Bar im Rücken und einem Whiskey in der Rechten starrte ich sie an. Natürlich wusste ich das so etwas unhöflich war, aber ich war wie hypnotisiert, elektrisiert konnte den Blick einfach nicht von ihr lassen. Wahrscheinlich hätte mir eine Fliege in den Mund fliegen können, ich hätte es nicht bemerkt.
Ihr langes schwarzes Haar fiel wie das Wasser eines Flussbettes über ihre Schulter, ihre langen Beine steckten in einer knallengen Jeans und durch die weiße Bluse konnte man die Umrisse eines schwarzen BHs erkennen. Plötzlich hob die Gesprächpartnerin, ihr gegenüber den Kopf, und mit einem schnellen Nicken machte sie sie auf etwas aufmerksam. Die Schönheit drehte verwundert den Kopf und ließ den Blick bis in die andere Ecke des Raumes gleiten.
Ihre Augen richteten sich auf ….. MICH! „Was für ein Gesicht“, dachte ich in diesem Moment, „was für ein Mund, was für Augen, was für ein … Trottel!!!“ Augenblicklich wurde mir klar in was für einer peinlichen Situation ich mich befand, das Blut schoss mir in den Kopf und mein Herz schlug mir bis zum Hals, „Ich werde sterben“, dachte ich bei mir, „ich stehe hier in einer Kneipe und mein Kopf wird explodieren“.
Mein Gott, wie peinlich. Ich versuchte ein gequältes Lächeln über de Lippen zu bringen, als dies nicht funktionierte drehte ich mich hastig um, sodass einige Spritzer meines Getränkes auf meinem Hemd landeten. „Scheiße, das hast Du wohl versaut“, die Gedanken rasten mir durch den Kopf. „Sieht sie mich immer noch an oder hat sie sich wieder umgedreht und lacht sich halb tot über den Trottel an der Bar“. Aber ich spürte Ihre Augen an meinem Hinterkopf, diese schwarzen Augen, wie sie in mich eindrangen und aus meinem Hirn ein Friedhof machten, ich spürte es ganz genau.
„Was für Augen!!“ „Was soll ich bloß tun, einfach zahlen und schnell gehen?“ So etwas war mir wirklich noch nie passiert. „Hallo Süßer“. Ich spürte einen kalten Atem in meinem Nacken. Ganz leise und mehr gehaucht als gesprochen erreichten diese Worte mein linkes Ohr. „Sie war es, sie ist rübergekommen“.
Ein eisiger Schauer überlief meinen Rücken und dieses dumpfe Gefühl in meinem Magen gewann wieder die Oberhand. Langsam drehte ich den Kopf und sah ihr verlegen ins Gesicht, dieses mal brachte ich wirklich ein gequältes Lächeln zustande. Sie grinste mich an. Alles was ich sah waren diese Augen, schwarz wie die Nacht, kälter als das Eis in meinem Whiskey und so tief wie…. „Lust auf was heißes“? unterbrach sie meine Gedanken.
Wieder war es nur ein Hauch von Stimme was über ihre rotgeschminkten Lippen kam. Der Kontrast zu ihrer weißen Haut war sagenhaft. „Ich, äh …, was heißes?“ Das war das einzige was ich über die Lippen brachte, nicht gerade intelligent aber es waren Worte. Ich blickte wohl ziemlich ratlos drein. „Ja was heißes. Na, hast Du Lust? Kam es aus der Tiefe ihrer Kehle. Ohne weiter nachzudenken platzte es aus mir heraus.
„Klar!“ „Na, dann komm mal mit“. Blitzartig nahm sie mir das Glas aus der Hand, stellte es auf den Tresen, ergriff meine rechte Hand und zog mich hinter sich her. Ich wusste nicht wie mir geschah, schnurstracks ging sie auf die Toilettentür zu und bog gleich dahinter in die Tür ein auf der Damen WC stand. Sie drehte sich nicht einmal um. Ich spürte nur die Kühle ihrer Hand, sah nur die wehenden Haare und den hin und her wiegenden Knackarsch in dieser zweiten Haut die sie trug.
Im Damenklo angekommen ging sie ohne einen Blick zu verschwenden an den Waschbecken vorbei, öffnete die Tür einer Kabine und zog mich hinein. Als die Tür ins Schloss fiel verriegelte sie sie. „Ach so eine bist Du“, sagte ich und langsam hatte ich mich wieder unter Kontrolle obwohl ich noch immer sehr nervös war.
„Ich hoffe Du verlangst kein Geld dafür!?“ Sie sagte kein Wort sondern sah mir nur grinsend ins Gesicht. Dann öffnete sie mit zwei flinken Fingern die Knöpfe ihrer Jeans und streifte sie samt Tanga bis zu den Knien hinunter. Anschließend ließ sie sich auf die Kloschüssel sinken, sah mich aber unentwegt an mit ihren schwarzen Augen.
Einen Moment lang geschah nichts, doch in der Sekunde als ich mich rücklings an die Toilettentür lehnte eröffnete sich unter ihr ein Wasserfall. Ich konnte es nicht fassen, ich stand mit einer fremden Schönheit in einem Damen Klo. Sie saß da und pinkelte seelenruhig. Unsere Fußspitzen berührten sich, mehr Platz war nicht da. Auf ihrem Gesicht konnte ich eine gewisse Genugtuung ablesen, „sollte ich lieber gehen, wollte sie mich bloßstellen, würde die Tür aufgehen und ihre Freundin hereinkommen?“ Ich verwarf den Gedanken zu gehen, denn so hätte ich mich nicht unter die Leute gesellen können, jedem wäre diese Beule in meiner Hose aufgefallen.
Ich war selber überrascht das mich das hier so anmachte. Eigentlich wollte ich weg, doch die Situation erregte mich derartig das ich mich nicht bewegen konnte und auch nicht wollte. Ich starrte ihr zwischen die Beine, der Venushügel mit nur einem winzigen Haarstreifen, gleich darunter ergoss sich ein goldener Strahl ihres Urins plätschernd ins Becken unter ihr. Langsam verebbte der Strahl aus ihrer Muschi.
Auch ihr war die Wölbung meiner Hose nicht entgangen. Plötzlich fühlte ich wie sie an meiner Hose herumfingerte und diese genau so schnell öffnete wie die ihre ein paar Minuten zuvor. Sofort glitt sie mir herab bis zu den Füßen, und ohne zu zögern ergriff sie meine Shorts und streifte sie mir über die Oberschenkel bis hinunter zu der Hose die auf meinen Füßen lag. Auf diesen Moment hatte ich, ehrlich gesagt, nur gewartet, denn sofort ließ der Druck nach und mein Schwanz erhob sich in seiner ganze Größe in Richtung der Fremden mir gegenüber.
Mein Schwanz war wie ein Speer auf ihren Kopf gerichtet. Mit dem Nagel des Zeigefingers zog sie die angeschwollenen Adern des Speeres nach. „Starke Adern, voller Blut“, hauchte sie. „Wie bitte?“ entgegnete ich. „Hast Du das gewollt, Du kleiner Wichser? Gib es zu, darum hast Du mich so angestarrt nicht wahr?“
„Ich….“, kam nicht zu Wort. „So, ich soll ihn Dir also blasen“. Weiter kam sie nicht, denn schon beugte sie sich vor, riss ihren Mund weit auf und ließ meinen harten Schwanz bis zum Schaft in ihrem Rachen verschwinden. Ich erschauderte, Kälte wie aus einem Kühlschrank schob sich mir entgegen und umhüllte meinen Schwanz. Sämtliche Haare meines Körpers stellten sich auf. Langsam ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund herausgleiten. An der Eichel angekommen ließ sie ihre spitze Zunge einmal flink darüberfahren. Ich sah auf sie herab, es war ein wundervoller Anblick wie ihre feuchte Zunge an meinem Ständer entlang glitt. Dann saugte das Luder ihn sich wieder ein.
„Ja, saug mich aus“, flüsterte ich. Ich spürte ihre Zähne an meiner Eichel. Mit ihrer rechten Hand massierte sie meine Eier, was meine Erregung noch steigerte. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Sack, mit einem Seufzer schloss ich die Augen und lehnte meinen Kopf an die Tür. Ihr Mund zog sich zurück, kurz darauf begann sie mit der Linken meinen Schwanz zu wichsen, ganz langsam bis zur Spitze und wieder hinab.
Ich konnte nicht mehr klar denken, alles drehte sich um mich und als sich ihre Lippen wieder um meine Eichel schlossen wollte ich diese Toilette nie wieder verlassen. Ich öffnete die Augen. An Kälte war nicht mehr zu denken, Hitzewallungen durchströmten meinen Körper. Nun wanderte ihre Rechte zwischen ihre Schenkel. Sie strich sich mit der flachen Hand über ihre Muschi und bei der Gegenbewegung vergrub sich ihr Mittelfinger tief in ihrem Innern. Er war klitschnass als er wieder zum Vorschein kam und nachdem sie 3 oder 4 mal mit kreisrunden Bewegungen über ihren Kitzler gefahren war verschwand er wieder in ihrem dunklen, feuchten Loch.
Ich stand kurz vor einer Explosion und ich stammelte irgend etwas, wusste aber selbst nicht was es bedeuten sollte. Mein Glied war gewaltig angeschwollen und die Spitze war so prall und rot als würde sie jeden Moment platzen. Wieder spürte ich ihre Zähne auf der straffen Haut, dieses mal etwas fester als zuvor.
Dieses Wesen brachte mich zum Orgasmus
Die Finger ihrer rechten Hand kümmerten sich nun wieder um meinen Sack. Die Hand noch feucht von ihrer Möse massierte sie meine Eier und plötzlich hatte sie sich bis zu meinem Arsch vorgearbeitet. Ihre feuchten Finger glitten über mein Damm und ich spürte einen ihrer Finger direkt an meinem Anus.
Es war unfassbar, ich hätte am liebsten laut aufgestöhnt aber immer wieder hörte ich die WC Tür sich öffnen. Wir waren nie allein, ich musste mich zurückhalten. Ihr Mund bewegte sich jetzt schneller über meine Eichel, ihre Faust aus der mein Schwanz herausragte bewegte sich im gleichen Rhythmus. Ihre Zähne schnitten mir bei jedem Stoß in die Haut meines Gliedes, ich sah etwas Blut, spürte den Schmerz aber nicht. Ich war schwerelos, ich schwebte, ich war überall, nur nicht in dieser Toilette in dieser Bar.
„Oh, Shit, ich komme, ich komme“, hörte ich mich krächzend sagen. Ihr Mund ließ von meinem Schwanz ab, sie lächelte, ihre weißen Zähne und die Lippen waren Blutverschmiert.
Es war mein Blut, doch es war mir egal, sie sollte mich erlösen, sich in ihr hübsches Gesicht spritzen lassen. Ich war wie benommen, alles war unwirklich, ich nahm sie nur noch verschwommen wahr, Tränen rannen mir über die Wangen. Sie wichste meinen Schwanz mit der flachen Hand an einer Seite meines, noch nie so hart gewesenen, Schwanzes, auf der anderen Seite begann ihr Mund wie wild an mir zu saugen. Und wieder spürte ich ihre scharfen Zähne. Endlich stieg die Hitze und die zuckenden Blitze eines Orgasmus in mir hoch, jetzt war es endlich soweit, sie würde mich erlösen.
„Ahh, jetzt…“. Genau in diesem Moment gruben sich ihre scharfen Zähne tief in den Muskel meines Schwanzes. Ich riss die Augen auf, warf den Kopf mit einem Knall hinten an die Tür und öffnete den Mund um zu einem schreien anzusetzen. Doch kein Laut kam über meine Lippen.
Gleichzeitig spürte ich den heißen Saft durch mein Glied schießen, doch er kam nie vorne an. Die schöne Fremde saugte alles aus einer unnatürlichen, neuen Öffnung aus mir heraus. Und zwar nicht nur diesen Saft. Ich weiß nicht wie lange ich da stand, unfähig mich zu bewegen, Schmerz und Orgasmus ließen meinen Körper erzittern mit einem verschleierten Blick in die endlose Leere der Damen Kabine. Sie hielt meinen Schwanz noch immer fest in der Hand und ich hörte sie schmatzen.
„Sie saugt mich aus, sie saugt mich aus“, krochen die Gedanken durch meinen Kopf. Langsam verließen mich die Kräfte, ich konnte mich nicht mehr länger auf den Beinen halten. Kurz darauf ging ich zu Boden, ich sackte in eine kleine Pfütze aus Sperma und Blut, und sie saß da, vor mir auf der Toilette und rieb sich mit der blutigen Hand die Muschi.
Zufrieden lächelte sie mich an. Sähmige Fäden aus einer undefinierbaren klebrigen, roten Masse klebten in ihrem schönen Gesicht, welche sie mit dem Handrücken verwischte. „Das war gut“, hörte ich sie wie von weit her sagen. Ich konnte mich noch immer nicht bewegen.
War ich tot? Wer war ich? Wer war Sie? War sie tot? Sie stand auf und zog sich ihre Jeans hoch. Sie beugte sich zu mir hinunter und streichelte mit das Gesicht. „Hat es Dir noch niemand gesagt“? Fragend sah ich sie an, unfähig zu sprechen. „Na das mit den Frauen; man starrt keine Frauen an, das ist unhöflich“.
Sie verließ die Kabine, zog die Tür hinter sich zu und ließ mich Blutleer zurück, den Blick immer noch ins Leere gerichtet schlief ich ein. Das war das erste Mal das ich sie sah.
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Personen und/oder Situationen sind rein zufällig.