Bis ans Meer, Teil 1
„Ich zeige Dir noch mal, was Du gleich servierst bekommst“, sprach mein versauter Engel und sprang auf die Füße. „Ich weiß genau, wo Du während der Fahrt hingeguckt hast“, ihre Hände bearbeiteten ihre Brüste und es dauerte nicht lange bis die Brustwarzen wieder förmlich zu explodieren schienen. Conny zog den Saum des Shirts nach unten, sodaß der Stoff sich über den Wölbungen spannte und die Warzen scheinbar durch die Fasern stechen wollten. Eine rasche Bewegung folgte und das Shirt fand den Weg über ihren Kopf… Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand, diese vollends ausgefahrenen Nippel in Reichweite stand Conny vor dem Bett, den Oberkörper noch provozierend nach vorne gereckt.
Doch damit nicht genug der süßen Pein… mit Daumen und Zeigefinger beider Hände zwirbelte Conny ihre Warzen, leckte sich die Lippen, stöhnte und arbeitete mit dem Becken. Langsam drehte sie sich und kehrte mir ihr Hinterteil zu, zwei stramme Backen, getrennt durch ein Stück schwarzen Stoff. „Was möchtest Du sehen, hmmm?“, fragte sie schelmisch, fuhr sich mit einer Hand kurz über den Po, drehte ihren Kopf und schaute mich wieder mit dieser explosiven Mischung aus Mädchen und Luder an. Langsam wurde es für mich Zeit meine Überraschung abzulegen und an diesem Spiel teilzuhaben.
„Zeig mir Deine Pussi, berühr Dich…“, krächzte ich mehr als das ich es sagte, die aufkommende Geilheit nahm mir fast den Atem. Gebannt schaute ich zu wie diese kleine Göre ihren String von vorne so fest packte, daß der Stoff zwischen ihren Arschbacken verschwand und ihre Schamlippen teilte. Langsam tauchte eine Hand zwischen ihren Beinen auf, rücklings griff sie den letzten Rest Stoff, schob ihn ein wenig zur Seite und fuhr sich mit dem Zeigefinger in die Spalte. Der Finger, benetzt mit ihrer Lust, fand den Weg zu ihrem Mund. Eine kleine, spitze Zunge leckte den Finger ab.