Bis ans Meer, Teil 1

Sie schaute hoch, lächelte mich an: „Ich gehe mal schnell warm überduschen…“, Conny entwandt sich meiner Umarmung und verschwand im Bungalow. Ich lauschte dem Rauschen des Meeres, sog die frische Meerluft in mich auf und wurde urplötzlich von einer lähmenden Müdigkeit überfallen, die vergangenen Monate forderten innerhalb von Minuten ihren Tribut. Langsam drehte ich mich um, betrat das Bungalow und wollte kurz ausruhen. Im Schlafzimmer bot sich auf dem einfachen aber riesig großen Bett die Gelegenheit. Ich öffnete auch dort die Schiebetür, entledigte mich meiner Jeans und legte mich auf das Bett. Das Meeresrauschen und das gelegentliche Krächzen einer Möwe lullten mich ein und dann…wohlige Dunkelheit.

Wie lang ich weggetreten war weiß ich nicht, aber als eine Bewegung der Matratze mich aufblicken sah, dämmerte es schon. „Hi, ich hab Dich ein bißchen in Ruhe gelassen, Du hast tief und feste geschlafen,“ Conny kniete auf dem anderen Ende der Matratze und lächelte mich an. „Eigentlich hatte ich was ganz anderes mit Dir vor, nachdem ich Deine Reaktion vorhin gespürt habe“, sagte sie frei heraus. Etwas rammdösig blinzelte ich in ihre Richtung. „Also,…ich meine, ich habe Dich gerne mitgenommen und Du mußt Dich nicht verpflichtet…“ stammelte ich los. „Du Blödmann, sei ruhig“, sagte sie liebevoll.
„Ich steh auf Dich, seit Du die Pizza damals geholt hast und fand es so was von schade, daß Du nie mehr aufgetaucht bist in der Zwischenzeit…und alles was jetzt kommt ist purer Eigennutz, ich will Dich in meiner Jungmädchenpussi spüren…Das wünscht Du Dir doch auch???“, fiel sie mir ins Wort. Erstaunt von diesem Wandel von jugendlichem Charm zum kleinen Luder, gab die wachsende Beule meiner Unterhose die richtige Antwort.

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