Bis ans Meer, Teil 1
„Streck Deine Zunge raus…“, stöhnte Conny. Ich zögerte nicht und kam der Aufforderung nach. Ihr Becken glitt nach unten, gerade so, daß ihre Möse über meine Zunge glitt…dann wieder nach oben, nach unten… Der salzig, aromatische Geschmack war wieder Ansporn für mich. Ich bekam ihre Pobacken zu fassen und drückte ihre Lustfurche gänzlich auf mein Gesicht. Begierig leckte und saugte ich an ihrer Pussi, meine Zunge fand ihren Wonnepunkt und die Kapriolen an ihrem Kitzler entlockten ihrer Grotte immer mehr Feuchtigkeit. Völlig gefangen in diesem Bad ihrer Körperflüssigkeit wollte ich nur noch eins…
„Setz Dich auf mich, reite mich, dehne Deine Mädchenpussi für mich“. Conny rutsche nach unten und ohne Schwierigkeiten drang mein Schwanz in sie ein. Urplötzlich wurde ich mir der Enge ihrer Möse bewußt, starke Muskeln umspannten meine Rute. Ich begann mit meinem Becken nach oben zu stoßen, bis Conny die Bewegung aufnahme und mich ritt, daß mir Hören und Sehen verging. Ihre Hände stützen sich auf meinem Bauch ab. Sie stemmte ihre Füße rechts und links in die Matratze und fickte meinen Schwanz. „Ist das so gut für Dich?…“, sah sie mich fragend an. „Conny, das ist das Paradies…“.