Bi-Spiele im Spätdienst

Ich öffnete meine Schreibtischschublade, holte einen Dildo raus und schob ihn mir tief rein. Das schmatzende Geräusch ließ die Kerle aufblicken und in ihren Augen blitze es auf. „Ja, Süsse, besorg es Dir, während ich vom einem Kerl geblasen werde, den ich bis vor zehn Minuten nicht kannte. Ja, schieb ihn Dir tief rein. Und wieder raus. Und wieder rein. Spiel an Deiner Klit, ich will Dich kommen sehen und hören, bevor ich Dich gleich durchficke. Mann, Du bläst so geil, Wahnsinn, ja, mach es mir, los Süße, komm, schrei Deine Lust für mich raus, ich sehe doch, dass Du soweit bist.“

Meinen Blick fest auf den Schwanz von Jens geheftet, der immer wieder im Mund des anderen verschwand, rieb ich mir wie wild die Klit und stieß mir den Dildo immer wieder tief rein. Und dann kam ich, laut schreiend ließ ich den Orgasmus über mich schwappen und rammte mir währenddessen immer weiter das Teil rein. Jens kam zu mir rüber und nahm mir den Dong aus der Hand und drückte mir dafür seinen Schwanz entgegen. „Spiel damit weiter, Süsse. Los, mach die Beine breit, ich will Dich ficken.“ Ich stellte meinen Bürosessel so ein, dass er ganz hoch kam und spreizte meine Beine, legte sie Jens auf die Schultern. Seinen geilen Schwanz wichsend spielte ich mit ihm an meiner Klit und stöhnte schon wieder. Würde ich noch mal kommen können?

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