Bezahlter Exhibitionismus
Ich versuche, beide gleichzeitig in den Mund zu nehmen, doch ich schaffe es nicht, sie sind zu dick. Ich reibe sie gegeneinander und schiebe meine Zunge dazwischen. Geoff hält es jetzt nicht länger, ich sehe diese Falten in seinem Gesicht, die mir signalisieren: Ich muß es jetzt gleich haben. Er ist jetzt bereit. Mit einer Hand schiebt er mir seinen Schwanz in den Mund, mit der anderen schubst er, damit ich mich auf den Rücken rolle. Ich starre zu den beiden hinauf, zu den zwei fetzenden Händen, und ich schreie Geoff zu „Komm in mein Gesicht, du fickender Schweinehund, nun mach schon!“ Doch das beflügelt auch Kimusha, denn ich sehe, wie sich sein Bauch spannt. Ja, Geoff hat’s erwischt – „in meinen Mund, auf meine Titten, ich will dich überall“, schreie ich wie von Sinnen, und sein bittersüßer heißer Saft spritzt herab auf meine Lippen, auf meine Brüste, kitzelt mich heiß und naß am Hals. Ich liebe Geoffs Gesicht, wenn es ihm kommt – er ist in einer anderen Welt. Eine Hand ist um seine eine Brust geklammert, er quetscht sie mit solcher Kraft, daß seine Muskeln aussehen, als würden sie aus seiner Haut herausspringen. Er schreit wie ein splitternder, fallender Baum unter heftigem Stöhnen, ja er brüllt geradezu. Sein Saft fliegt in alle Richtungen wie Meeresgischt, der auf die Klippen schwappt.