Bezahlter Exhibitionismus

„Ich will deinen Schwanz…“sage ich mit sanftem Druck auf seine Bällchen und schiebe runde, feste Handknöchel zwischen seine Arschbacken. „Dann sieh zu, dassdu den Hals auch vollkriegst«, erwidert er kess und reißt sich die Wäsche mit zwei eingehakten Daumen runter, legt seinen Penis frei, der sich doch direkt vor meinen Augen als ein wütender Steifer aufspreizt der Kopf ein einziges, aufgequollenes Rot, die Haut, die sich zurückrollt wie ein rosa Theatervorhang, der hochgeht… diese Show geht ab. Ich lache, springe auf die Füße, gebe ihm mit einer Hand einen Klaps auf den Hintern, wölbe die andere über seiner Versteifung und sage: „Noch nicht jetzt, Schatz… wir beginnen mit dem Bad…“

Geoff sieht mir zu, wie ich mich herunterbeuge, um die Hand prüfend ins Wasser zu strecken. Weii ich weiß, dass er mir zusieht, lasse ich mein Kleid hochrutschen und biete ihm einen vollen Blick auf meinen prallen Hintern, meine langen Beine… mit einem Seitenblick ertappe ich ihn dabei, wie er an seinem Ding herumstreift, die Haut an der Furche zu seiner Schwanzspitze rauf und runterzieht.
Ich sag zu ihm: „Du weißt doch, je länger wir durchhalten, desto mehr Knete machen wir. Also laß es uns heute langsam angehen, okay, Baby?“ Wir grinsen beide. Bald darauf aalen wir uns bequem in der Badewanne. Geoff flüstert mir gedämpft zu: „Wenn wir bumsen, sollst du die Engel im Himmel singen hören…“, und ich sehe, wie unter Wasser seine Hand wieder zu seinem Schwanz geht. Ich find‘ es toll, wenn er solche Sachen sagt, und das weiß er auch ganz genau. Er starrt mich mit einem aufsässigen Blick an, mit dem er mir zu verstehen geben will: ,Ich werd dir schon zeigen, wer hier das Sagen hat.‘

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