Bezahlter Exhibitionismus

Bin ich jetzt mit dem Gesicht zur Kamera, ja? Was für ein prachtvoller Schuß. Ich Iüpfe meinen Hintern hoch in die Luft, ich weiß, daß er ihn immer gern in Bewegung sieht. Meine Zunge gleitet seitlich an seinem Schwanz entlang, dadurch ragt er tiefer, weiter in meinen Mund hinein. Er drückt jetzt gegen meine Mundhöhle. Ich ziehe die Lippen ein, meine Wangen sind gespannt – da, jetzt bewegt er sich gerade richtig noch ein bißchen weiter hinein. „Nimm ihn ganz, nimm mich, Baby, nimm mich…“. Meine Wange ruht auf seinem seidigen Busch. Ich rieche jenen leicht muffigen Hodengeruch, wahrend seine Eier sich aufrichten und schiebe seinen Schwanz noch tiefer in mich hinein. Ich möchte ihn schlucken, möchte ihn ganz verschlingen. Ich nehme seine Eier in meine Hand und lasse ihn kurz aus dem Mund rutschen und über mein Gesicht gleiten. Ich benetze mein Gesicht mit seinem glitzernden Schwanz. Er schmeckt ganz nach mir. Ich liebe es, wenn er meinen Saft an sich hat. Ich will dein Zeugs schmecken, wenn’s dir kommt…« stoße ich gedämpft und undeutlich hervor, seinen Schwanz noch immer halb in meinem Mund. „Ich will ihn, gib ihn mir.“

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