Bezahlter Exhibitionismus
Ich schließe die Augen, bin jetzt auch ganz weg; wohin hat es mich verschlagen, woran hab ich mich verloren? An den inneren Rhythmus, die Empfindung im Inneren, die jetzt ansteigt. Ja, wie Schlagzeugwirbel, der anschwillt ich muß meine Bewegungen anpassen, muß genau im Takt bleiben, so, ja so. „Ich komme, du Saukerl, jetzt fühl mich!“ Ich drücke seinen 5chwanz, und er treibt ihn in mich hinein, höher, fester, wir rutschen über das Kashmirlaken, meine Beine schnellen hoch, meine Nägel graben sich in seinen Rücken er weiß genau, wann er aufhören, aber tief drin bleiben muß, so daß wir beide, wenn mein kleiner Krampf kommt, die Wellen spüren können, wie die, nach dem man einen schweren Stein in einen Teich geworfen hat. Wir sind so eng aneinandergepreßt, so heiß, wieder habe ich das Gefühl zu schmelzen, mich aufzulösen, meine Möse zuckt noch in dem Rhythmus, den wir zu Anfang hatten. Ich sinke schlaff zurück, und meine Arme schweben träge über meinem Kopf. Seinen Schwanz noch immer tief in mir, strecke ich mich lang aus. Ich strecke mich und spüre meine wohlige Erschlaffung bis in die letzten Fasern.