Bezahlter Exhibitionismus
Dann brechen wir plötzlich ab und suchen wieder einer den Blick des and’eren. Er sieht so schön aus, ganz versunken in unsere Liebe der Raum ist vergessen, verschwindet. Wo ist Kikushi? Ich erinnere mich nicht mehr an ihn, hier sind nur noch Geoff und ich und treiben auf einer warmen weißen Wolke, gleiten auf dem Meer. Ah, und jetzt ist es endlich passiert. Jetzt nimmt er meine Möse mit seinem Schwanz. Er schiebt ganz sacht mit jedem Stoß ein bißchen tiefer. Meine Möse saugt ihn wie ein Kind seinen Lutscher. Ich gebe Laute von mir wie ein Möwenschwarm, weiche Laute, dann seufzende Schreie. „Du fickst mich so schön“, stoße ich hervor; er lacht weich, „siehst du jetzt schon Sterne.“ Er ist zart, hat sich noch ganz unter Kontrolle, doch ich spüre, wie sie ihm langsam entgleitet. Ich fühle es tief in meinem Schoß, da, wo seine Schwanzspitze mich tief drinnen küßt… ich mag es so, wenn er außer sich gerät, ich mag es, wenn er ganz wild wird. Er fängt an, ihn ganz tief in mich hinein zu rammen, fester jetzt, schneller. Er atmet schwer, und ich sporne ihn an. „Du Sauhund“, flüstere ich, da ich weiß, dass es ihm kommt, wenn er mich dreckig reden hört. Ich spüre, wie ein schweißiger Film sich auf seinem Rücken ausbreitet. Ich liebe es, ich liebe das Gefühl, wenn er ihn so in mich hineinrammt, daß seine Eier gegen meinen Arsch schlagen, und ich stemme mich ihm entgegen, und unter scharfen, hastigen Atemstößen halte ich mit ihm mit. „Fick mich, oh fick mich doch!“