Betrunken, na und?
Karin liegt zusammengekauert vor meiner Tür, stinkt nach Alkohol und schläft. Sie wacht nicht auf, als ich sie schüttele. Ines und ich tragen sie hinein. Ines lacht. Karin liegt ausgestreckt in der Mitte des Zimmers, die Beine breit und das Kleid bis zur Taille hinaufgeschoben.
Sie trägt ein Höschen, aber ihr Busch lugt an den Rändern zwischen ihren Schenkeln hervor. Ines kitzelt sie, und sie stößt die Füße von sich.
Ines hat eine verrückte Idee. Sie will Karin ausziehen, und sie findet, dass ich sie ficken sollte, während sie schläft! Mein Gott, die Reinheit der Frauen ! Ines öffnet Karin Kleid und zieht es ihr über den Kopf. Dann setzt sie sich so hin, dass sich ihr Rock hochschiebt und ich ihre Möse sehe, und sie beginnt Karin zu befingern.
Mehr aus Neugier als sonst etwas – sie will sehen, was das Weib macht- aber das sieht verdammt komisch aus. Karin tut zunächst nichts. Sie liegt da, wie ein Stein, während Ines ihr die Titten drückt und tätschelt und ihr den Büstenhalter auszieht. Ines kitzelt sie am Bauch und an der Möse – sie beginnt, ihr die Schenkel zu streicheln und zu massieren.