Besuch von Heike

Ich traute meinen Augen und Ohren nicht, als Susanne ganz beiläufig meinte:“Warum eigentlich nicht?“ und auf uns zukam. Ich verharrte immer noch regungslos. Susanne beugte sich zu mir herunter und küsste mich wild und leidenschaftlich, ihre Zunge war lange nicht mehr so tief in meinem Mund gewesen. Ich fasste Mut und griff ihr in den Schritt. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass sie bereits ein wenig feucht war.

Sie schob mit dem Fuß den Couchtisch weg und stellte ein Bein auf das Sofa, so dass ich bequem mit dem Finger in ihr Loch eindringen konnte. Heike, nun fast unbeachtet, begann, sich an meiner Stelle zu bewegen und ließ meinen Schwanz in einem sanften Rhythmus in ihre Möse hinein und hinaus gleiten. Ich fragte Susanne, ob sie auch mal ran wolle. Sie nickte nur und Heike und sie tauschten die Plätze. Ich vögelte Susanne, während Heike sich verrenkte, um mir ihre Möse zum Lecken hinzuhalten.

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