Besuch von Heike

„Hey, lass mich auch mal naschen“, beschwerte Heike sich. Na, ja warum nicht? Nackt war ich schon, also konnte es sofort losgehen. Sie legte sich auf die Couch und ich drehte mich entgegengesetzt über sie, so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Mund baumelte.
Ich vergrub meine Lippen wieder in ihrem Schritt und sie legte ihre Hände auf meinen unteren Rücken und drückte mich zu ihr runter, dann bearbeitete sie meinen schnell superhart werdenden Lustschwengel ganz ohne Zuhilfenahme ihrer Hände, nur mit den Lippen und der Zunge. Manchmal strichen ihre Zähne ganz leicht über meine Eichel. Wenn sie lange so weitergemacht hätte, hätte sie ganz schnell die volle Ladung in ihren gierigen Schlund bekommen.

Irgendwann löste sie sich von meinem Stengel, der schon verdächtig anfing, zu pochen, und meinte, sie wolle mich jetzt gerne richtig in sich spüren. Am liebsten habe sie es von hinten. Da ließ ich mich doch nicht zweimal bitten. Sie kniete sich auf das Sofa und ich plazierte mich hinter ihr.

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