Besuch vom Pensionswirt, Teil 2

Ein wenig unangenehm ist es mir ja schon, daß Gerd jetzt einfach so zusehen kann, wie mir der Arsch versohlt wird, aber andererseits macht es mich auch geil, seine Blicke auf meiner Rosette und der feuchtglänzenden Fotze zu spüren. Hans holt weit aus und klatscht einige Male fest mit der Hand auf meinen Po, der sicherlich schon ganz rot ist und jetzt herrlich prickelt und wahnsinnig empfindlich für jede Berührung ist.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, daß Gerd sich inzwischen ausgezogen hat – und was er da aus der Hose läßt, entlockt mir ein gieriges Stöhnen. Er hat einen ziemlich langen und dicken Schwanz, so einen großen Kolben hatte ich noch nie in mir und ich kann es kaum erwarten, ihn zu spüren.
Ein wenig beunruhigt mich die Tatsache, daß wir im Speisesaal sind, wo jeder zur Tür reinkommen könnte, ja schon, aber Hans beruhigt mich und meint, daß sicher keiner mehr kommen würde, weil ja alle schon gegessen haben.
Also entspanne ich mich wieder und genieße diese geile Behandlung die mein Arsch da gerade erlebt. Hans präsentiert Gerd meine Spalte, er zieht die Schamlippen weit auseinander und meint dann mit rauher Stimme: „Schau dir dieses geile Loch an, sie ist schon tropfnaß. Ich durfte die Schlampe gestern schon ficken und ich kann Dir nur sagen, sie hat ein himmlisches Loch und fickt wie eine Wilde!“

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