Autopanne am Arsch der Welt, vergewaltigt
„Och, guck mal, wie süß! Jetzt machen diese räudigen Flittchen einen auf unschuldiges Schulmädchen. Schulädchen habe ich schon immer gerne gefickt!“
Mit einem kräftigen Ruck zog man uns auseinander. Einer packte Susanne und trug sie rüber zu dem Lederbock. Noch beim Tragen zerriss ihr einer den Slip und steckte ihr einen Finger ins Loch.
„Knochentrocken, dann macht es umso mehr Spaß, finde ich!“
Sie schoben Susanne den Rock über die Hüften hoch und den Ausschnitt des Shirts dehnten sie soweit, dass ihre ziemlich vollen Brüste – sie trug dummerweise nicht mal einen BH – aus dem Ausschnitt raushingen.
Die Hände wurden ihr vorne festgebunden, sie war total bewegungsunfähig, so sehr hatte man ihren Körper auf dem Bock gedehnt.
Ich starrte fasziniert auf die Szenerie, während mir auch der Slip runtergerissen wurde und mein Shirt und mein Slip einfach mit einem ziemlich gefährlich aussehenden Messer zerschnitten wurden. Gegenwehr war wohl ziemlich zwecklos, erkannte ich resigniert. Ich wurde zum Tisch gezerrt und mit dem Oberkörper auf die Tischplatte gedrückt.