Autopanne am Arsch der Welt, vergewaltigt

Susanne und ich drehten uns auf dem Absatz um, das hieß nichts gutes. Aber Dirk, der hinter uns stand, schubste uns mit einem hämischen Lachen zurück.
„Das kommt davon, wenn man sich von fremden Männern mitnehmen lässt. Ihr kleinen geilen Luder habt es doch nur drauf angelegt, ihr wolltet doch mal wieder so richtig geil durchgefickt werden, oder? Das könnt ihr jetzt haben, mit allem Drum und dran, 10 Schwänze warten nur auf Eure geilen Ficklöcher.“

Susanne und ich stellten uns dicht aneinander, wir beide überlegten krampfhaft, wie wir hier wieder rauskommen sollten. Schreien konnten wir wohl so laut wie wir wollten, es war so einsam hier, dass uns höchstens ein Feldhase hätte zu Hilfe kommen können.
Aber wir konnten uns doch nicht von gleich 10 Kerlen durchvögeln lassen! Einer nach dem anderen kam auf uns zu, Dirk und Guido standen hinter uns und drängten uns langsam in Richtung der anderen.
Einige öffneten im Gehen ihre Hosen und holten ihre Schwänze raus, wichsten sie langsam hoch. Mir schlug das Herz bis zum Hals, ich packte Susannes Hand und hielt sie ganz fest.

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