Arschfick mit Janett und Karin

„Nachtigall, ick hör dir trapsen“, meinte ich betont Vorsicht heuchelnd und lachte. Karin meinte, dass Sie sich gedacht hätten, mit mir mitzukommen, um mir beim Packen zu helfen, damit ich auch die richtigen Sachen einpacke und grinste auch recht vielsagend.
Kurzerhand machten wir uns auf den Weg zu mir. Ich hatte nun auch gleich die Gelegenheit Janett meinen Eltern vorzustellen und rief sie von unterwegs an um unser Kommen anzukündigen.
Die Begrüßung war sehr nett, obwohl meine Eltern meine Verflossenen sehr nachtrauerten, da sie sich mit ihr sehr gut verstanden hatten und auch noch Kontakt haben. Sie konnten sicher nicht so richtig verstehen, dass ich mir schon nach ein paar Tagen eine neue Freundin geangelt hatte. Dass ich geangelt wurde, wussten sie ja nicht.
Ich erzählte meinen Eltern vom Angebot der Väter von Janetts und Karin und das ich mit ihnen am nächsten Tag nach Rosenheim fahren würde. Einerseits waren sie skeptisch, doch sie freuten sich, dass ich so eine gute Chance bekommen könnte und bestärkten mich letztlich in meinem Entschluss. Dann packte ich meine Sachen.
Meine Eltern wünschten mir Erfolg und dass sie mich beim Arbeitsamt abmelden täten. Ich musste ihnen versprechen, dass ich mich sofort melden würde, wenn ich Näheres wüsste. Dann waren wir auch schon wieder weg.

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