Arschfick mit Janett und Karin

Doch letzten Endes siegte meine Sehnsucht zu Janett und Karin und ich dachte mir, wenn es mit meinem Engagement in der Firma ihrer Eltern nichts werden sollte, dann könnte ich ja vielleicht wo anders einen Job bekommen und währe aber bei meiner Janett, denn ich fühlte mich immer mehr zu ihr hingezogen, ja ich begann sie sogar, wirklich zu lieben.
„Gut, wenn ihr beiden wirklich der Überzeugung seit, das ich vor euren Vätern bestehen kann und Janett mich wirklich liebt und ihr mich in eurer Nähe haben wollt, dann wage ich es und komme mit!“, antwortete ich entschlossen.
Janett jubelte, fiel mir um den Hals und küsste wild mein Gesicht ab. Auch Karin war sehr froh, umarmte mich und auch sie küsste mich.
„Mmm“, meinte ich dann, „da muss ich euch jetzt aber verlassen, denn ich müsste mir ja ein paar Sachen einpacken und ….. die Fahrkarte kann ich ja im Zug kaufen. Leider werden wir auf der Fahrt nicht zusammensitzen können“.
„Ach, darüber brauchst du dir keine Sorgen machen“, meinte da Janett, „da Karin und ich fest überzeugt waren, dass du mit uns mitkommen würdest, haben wir für dich schon eine Fahrkarte besorgt und ein ganzes Abteil haben wir auch für uns allein“ und grinste mich keck an.

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