Arschfick mit Janett und Karin

„Oooooohhhhhhh, ist das schööööhhhhnnn! Ich bin noch nie so ausgefüllt gewesen! Ich glaube mich zerreißt es fast!“, stöhnte und jammerte Karin.
Für mich war es auch ein unbeschreibliches Gefühl, denn Karins Darm war ausgesprochen eng und ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel um meinen Ständer rhythmisch zusammenzog und entspannte.
Langsam begann ich nun, meinen Bolzen zu bewegen. Immer schneller, aber mit gleichmäßigen Bewegungen, stieß ich in ihren Arsch. Je intensiver ich Karin in ihren Arsch fickte, desto geiler wurde sie. Meine Stöße parierte sie immer stärker und trieb mich an, „jaaaahhhh tiefer ….., stoß härter zu ….., ooooohhh ist das geillllllllll ….., es ist so voll in meinem Arsch ….., ooooohhhh jaaaaaa weiter sooooo!“
Mein Arschfick und mein Fingerfick in ihrer Möse brachten Karin sehr schnell wieder an den Rand eines Orgasmus.
Auch ich war durch die Enge ihres Darmes und durch die Muskelmassagen an meinem Schwanz bereits auch wieder an den Punkt, wo ich merkte, wie mir meine Sahne am Hochkochen war. Hart und wild klatschten mein Sack an Karins Arschbacken und nach zwei weiteren Stößen, die ich mit voller Wucht in Katrin hineinstieß, kamen wir beide zu unserer Erlösung. Beide schrien wir unsere animalische Geilheit hinaus und ich jagte ihr meine Spermafontänen tief in ihren Darm hinein.
Mir war schleierhaft, woher ich die Menge an Sperma hernahm, aber ich füllte Karin total ab und sie schüttelte sich in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Als ich mich vollkommen in Karin entlehrt hatte, was sie mit ihren Muskelkontraktionen, wie das Melken einer Kuh, begünstigt hatte, sackte ich erschöpft auf ihren, ebenfalls durchgeschwitzten, Körper zusammen. Keuchend kamen wir beide langsam in die Realität zurück. Ich merkte an den kurzen Atemstößen von Karin, dass ich für sie zu schwer wurde, zog meinen, nun schon halb steifen Schwanz heraus, rollte mich zur Seite und lag nun zwischen beiden Frauen.

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