Arschfick mit Janett und Karin
Nun hockte ich mich neben Karin auf´s Bett, nahm die Ölflasche in die Hand und ließ einen Stahl auf Karins Brust und Bauch rinnen. Dann begann ich, das Öl mit langsamen Streichbewegungen auf den ganzen Körper zu verteilen. Zuerst rieb ich die beiden Brüste ein und massierte diese, mal sanft, mal stärker. Es machte richtig Spaß das zarte Fleisch der vollen Kugeln zu kneten. Besonders intensiv bearbeitete ich die Warzenhöfe und die Warzen, die sich augenblicklich hart aufstellten und wie Radiergummis von ihr abstanden. Wohlige Schauer durchliefen Karin und ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Mit leichten kreisenden Bewegungen massierte ich dann Karins Bauch, der immer hektischer bebte.
Abwechselnd ließ ich nun meine Hände über den Bauch und die Brüste streichen und begann die harten Nippel etwas stärker zu zwirbeln, ja hin und wieder hineinzukneifen oder sie in die Länge zu ziehen. Bereits das ließ Karin erbeben, ohne das ich mich ihrem Lustzentrum bereits genähert hatte. Doch dann ließ ich meine Hände weiter in diese Richtung gleiten und strich zart über den Venushügel, in den ich mit sanftem Druck das Öl einrieb.
Sofort stemmte sich Karin meiner Hand entgegen und ließ ein „mmmmmoooooohhhh“ hören. Jetzt nahm ich nochmals die Ölflasche zur Hand und ließ das Öl über die Schenkel laufen, um es auf ihnen zu verteilen. Karins war nun vom Hals bis zu den Füßen eingeölt. Nur an einer Stelle war bisher kein Öl herangekommen, doch dort war es trotzdem Nass. Immer, wenn ich mit meier Hand in die Nähe ihres Lustzentruns kam, spürte ich die Hitze die Karin dort ausstrahlte und sie wurde immer unruhiger, je mehr ich die einzelnen Körperregionen streichelte, massierte und knetete, aber um ihr eigentliches Herzstück, ihrer sehnsuchtsvollen Möse, immer wieder einen Bogen machte.